Sinead O Connor Todesursache, Tod Oder Lebendig, Was Ist Passiert [2023]

Ihre Sinead O Connor Todesursache Tod am 26. Juli 2023 und teilte RTE in einer Erklärung mit, dass „ihre Familie und Freunde am Boden zerstört sind und in dieser sehr schwierigen Zeit um Privatsphäre gebeten haben.“ Sie war 56.

Vor ihrem Tod hatte O’Connor, die offen über ihre psychischen Probleme sprach, um den Selbstmord ihres Sohnes Shane im Jahr 2022 getrauert. Tatsächlich war die Tragödie das Thema von O’Connors letztem Beitrag auf Twitter.

Nachdem O’Connor selbst gestorben war, gab es zahlreiche Ehrungen für die Sängerin: Stars spielten ihr ikonisches Cover von „Nothing Compares 2 U“, erzählten Geschichten über sie und dachten über das Leben nach, das sie führte.

Während die Sinead O Connor Todesursache noch nicht ermittelt wurde, hat ET erfahren, dass ihr Tod von der Polizei nicht als verdächtig eingestuft wird.

Lesen Sie weiter, um eine vollständige Chronik der Ereignisse vor und nach O’Connors Tod zu erhalten.

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O’Connors Tod ereignete sich anderthalb Jahre, nachdem ihr Sohn Shane im Alter von 17 Jahren durch Selbstmord gestorben war. Tage vor ihrem Tod nutzte O’Connor Twitter, um über die Trauer nachzudenken, die sie seit ihrem tragischen Verlust empfand.

„Seitdem lebe ich als untotes Nachtgeschöpf. Er war die Liebe meines Lebens, die Lampe meiner Seele“, schrieb sie über ihren verstorbenen Sohn. „Wir waren eine Seele in zwei Hälften. Er war der einzige Mensch, der mich jemals bedingungslos liebte. Ohne ihn bin ich im Bardo verloren.“

Jahre zuvor verriet O’Connor in einem Interview mit „People“, dass sie ihren Kindern – Jake, Roisin, Shane und Yeshua – beigebracht hatte, was sie unmittelbar nach ihrem Tod tun sollten.

„Seit sie ganz klein waren, habe ich meinen Kindern immer beigebracht: ‚Wenn deine Mutter morgen tot umfällt, rufe, bevor du 911 anrufst, meinen Buchhalter an und stelle sicher, dass die Plattenfirmen nicht anfangen, meine Platten herauszugeben und dir nicht zu sagen, wo das Geld ist.‘ „ist“, sagte sie dem Outlet im Jahr 2021. „Sehen Sie, wenn die Künstler tot sind, sind sie viel wertvoller als zu Lebzeiten. Tupac hat seit seinem Tod viel mehr Alben veröffentlicht als jemals zuvor zu Lebzeiten, also ist es so.“ Irgendwie ekelhaft, was Plattenfirmen machen.“

Juli – O’Connors Tod

Nur neun Tage später wurde die Nachricht von O’Connors Tod bekannt, und ihre Familie bestätigte die Tragödie in einer Erklärung gegenüber RTE.

„Mit großer Trauer geben wir den Tod unseres geliebten Sinéad bekannt“, heißt es in der Erklärung. „Ihre Familie und Freunde sind am Boden zerstört und haben in dieser sehr schwierigen Zeit um Privatsphäre gebeten.“

Im Anschluss an die Nachricht gab es zahlreiche Ehrungen, und Russell Crowe erzählte eine persönliche Geschichte über seine zufällige Begegnung mit dem irischen Sänger.

„Letztes Jahr, als wir in Irland arbeiteten und mit ein paar neuen Freunden ein Pint in der Kälte vor einem Pub in Dalkey tranken, schritt eine Frau mit Zielstrebigkeit an uns vorbei. Die bauschige Parkerin zog den Reißverschluss bis zum Nacken hoch und ihr gesenkter Kopf war mit einem Schal bedeckt“, erinnert sich Crowe. „Einer meiner neuen Freunde murmelte einen Ausruf, sprang auf und verfolgte die Frau. Dreißig Meter die Straße hinunter umarmten sich der Freund und die Frau und er ließ mich los.“

„Dort traf ich unter Straßenlaternen und mit Nebel auf meinem Atem Sinéad. Sie schaute mir in die Augen und sagte mit entwaffnender Sanftheit: ‚Oh, du bist es, Russell‘“, fuhr er fort. „Sie kam mit uns zurück an den Tisch, setzte sich in die Kälte und bestellte einen heißen Tee. In einem Gespräch ohne Zäune streiften wir durch die jüngste Hitzewelle in Dublin, die lokale Politik, die amerikanische Politik, den andauernden Kampf um die Anerkennung der Ureinwohner an vielen Orten, aber besonders in Australien, ihre warme Erinnerung an Neuseeland, den Glauben, die Musik, die Filme und ihren Bruder, den Schriftsteller.

Crowe sagte, das Gespräch habe ihm „die Gelegenheit gegeben, ihr zu sagen, dass sie eine Heldin von mir sei“.

„Als ihre zweite Tasse die Nachtluft einnahm, stand sie auf, umarmte uns alle und schritt davon in die vom Nebel gedimmten Straßenlaternen“, schrieb Crowe. „Wir saßen zu viert da und drückten auf verschiedene Weise das Gleiche aus. Was für eine erstaunliche Frau. Friede sei mit deinem mutigen Herzen, Sinéad.“

Jamie Lee Curtis erzählte auch eine Geschichte über O’Connor und erinnerte sich: „Einmal hörte ich Sìnead in einer leeren Kapelle in Irland a cappella singen. Es war im Privathaus unseres Gastgebers im Bau. Es war eines der schönsten Dinge, die ich je erlebt habe.“ habe ich jemals in meinem Leben gehört.

„Wir gingen dann zusammen, um Eminem auf einem Festival zu sehen. Ich liebte sie. Ihre Musik. Ihr Leben. Sie war ein Opfer von Kindesmissbrauch und eine große Verändererin für unfaire und ungerechte drakonische Gesetze, die sie in Irland geändert hat“, schrieb Curtis . „Sie war eine Kriegerin. Sie war eine Rebellin. Sie zerriss ein Foto, das an der Wand ihrer Mutter hing, wegen der Heuchelei des missbräuchlichen Lebens, in dem sie unter dem Banner der Kirche aufgewachsen war. Das ist so traurig. Sehen Sie sich „NICHT VERGLEICHBAR“ an Dokumentarfilm. Brillant. Herzzerreißend. Ruhe gut. Ruhe in der Macht. Ruhe in Frieden.“

Pink und Brandi Carlile ihrerseits taten sich zusammen, um während der Summer Carnival-Tour der ehemaligen Frau ein atemberaubendes Duett von „Nothing Compares 2 U“ zu singen.

Bob Geldof würdigte O’Connor ebenfalls auf der Bühne, als der Frontmann der Boomtown Rats dem Publikum erzählte, dass er vor ein paar Wochen mit dem Sänger gesprochen hatte, berichtete The Independent.

„Einige der Texte waren voller Verzweiflung, Verzweiflung und Kummer, andere waren ekstatisch glücklich. Und so war sie“, sagte er der Menge.

Geldof und seine Band widmeten ihren Auftritt dem Sänger, von dem er dem Publikum erzählte, er sei „ein sehr guter Freund von mir“, da sie beide weit voneinander entfernt aufgewachsen seien.

U2 erinnerte sich auf Instagram an O’Connor, als die Band schrieb: „Berühre diese Augen mit einem gebrochenen Lächeln, Berühre meinen Mund mit deiner gerunzelten Stirn, Erhebe mein Herz, heile meine Schande, Führe mich wieder zur Ruhe … Heldin … Ruhe in.“ Frieden Sinéad.

Questlove nannte O’Connor „einen der nettesten Menschen“ und Conor McGregor bemerkte, dass „die Welt einen Künstler mit der Stimme eines Engels verloren hat.“

Glenn Close, Viola Davis und Olivia Wilde gehörten zu den anderen Promis, die öffentlich um O’Connor trauerten.

Morrissey, der Leadsänger der englischen Rockband The Smiths, sprach sich in seinem Blog gegen alle Ehrungen aus und bezeichnete sie als heuchlerisch, da viele Menschen O’Connor zu ihren Lebzeiten nicht unterstützt hätten.

„Der grausame Laufstall des Ruhms sprudelt heute vor Lob für Sinead … mit den üblichen schwachsinnigen Bezeichnungen ‚Ikone‘ und ‚Legende‘.“ „Du lobst sie jetzt NUR, weil es zu spät ist“, schrieb er teilweise. „Du hattest nicht den Mut, sie zu unterstützen, als sie noch lebte und sie nach dir suchte.“

„Warum ist JEMAND überrascht, dass Sinead O’Connor tot ist? Wer hat sich genug darum gekümmert, Judy Garland, Whitney Houston, Amy Winehouse, Marilyn Monroe und Billie Holiday zu retten?“ er fragte. „Wohin gehst du, wenn der Tod das beste Ergebnis sein kann? War dieser Musikwahnsinn Sineads Leben wert? Nein, das war es nicht. Sie war eine Herausforderung, und sie ließ sich nicht einsperren, und sie hatte den Mut zu sprechen.“ als alle anderen sicher schwiegen. Sie wurde belästigt, nur weil sie sie selbst war. Schließlich schloss sie die Augen auf der Suche nach einer Seele, die sie ihr Eigen nennen konnte.

Juli – Details werden bekannt gegeben

Am nächsten Tag bestätigte ET weitere Details zu O’Connors Tod, einschließlich der Tatsache, dass er nicht als verdächtig behandelt wird.

Die britische Polizei stellte fest, dass die Sängerin „nicht ansprechbar“ war und erklärte sie noch am Tatort für tot, nachdem sie zum Tatort gerufen worden war. Das London Inner South Coroner’s Court teilte ET mit, dass eine Autopsie durchgeführt werde, merkte jedoch an, dass es „mehrere Wochen“ dauern könne, bis die Ergebnisse vorliegen. Eine offizielle Todesursache muss noch ermittelt werden.

August – Bleibt der Familie überlassen

Am Donnerstag wurde bekannt gegeben, dass die sterblichen Überreste von Sinéad O’Connor ihrer Familie übergeben wurden.

Einem Bericht der Irish Times zufolge sagte die Gerichtsschreiberin des Londoner Bezirks Inner South für das Southwark Coroners Court, dass vor der Übergabe ihres Leichnams an ihre Familie eine „Autopsie durchgeführt wurde, um eine medizinische Todesursache sicherzustellen“. Es kann jedoch sein, dass die Ergebnisse der Autopsie erst in „einigen Wochen“ vorliegen.